Rosmarin

Rosmarinus officinalis

Im 8. Jahrhundert brachten Benediktinermönche den Rosmarin nach Mitteleuropa in die Klostergärten. Im Mittelalter wurde Rosmarin in Kranken- und Sterbezimmern verbrannt, um die Räume zu reinigen und zu desinfizieren.
Der Rosmarin ist sehr vielseitig in seiner Verwendung. In der Küche gibt er Speisen einen wunderbaren mediterranen Geschmack und ist ein herrliches Würzkraut.
Seine Heilwirkung ist ebenso vielfältig. Er regt die Durchblutung im ganzen Körper und vor allem im Gehirn an. So wirkt er wärmend, kreislaufanregend, stärkt das Gedächtnis und fördert die Konzentration. Er unterstützt die Herztätigkeit und stärkt das Nervensystem. Er stärkt gestresste und überarbeitete Menschen. Auf das gesamte Verdauungssystem wirkt Rosmarin krampflösend und zugleich anregend.
Auch äußerlich wirkt der Rosmarin leicht durchblutungsfördernd und wärmt Hände und Füße. Er wirkt schmerzlindernd bei Rheuma und Gicht.

Rosmarinwein:
Ein Schraubglas locker mit Rosmarinkraut füllen und mit Bio-Weißwein übergießen. 14 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen, danach abseihen. 1-2 Schnapsgläschen tägl. trinken.
Rosmarinwein dient der allgemeinen Stärkung.

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